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Zum Beginn dieses Abschnittes Aufbau des Vierklangs
Zum Beginn dieses Abschnittes Der Septimenakkord
Zum Beginn dieses Abschnittes Der Dominant-Septimenakkord
Zum Beginn dieses Abschnittes Lage und Umkehrung
Zum Beginn dieses Abschnittes Weitere Akkorde
Zum Beginn dieses Abschnittes Der Dreiklang
Zum Beginn dieses Abschnittes Akkord allgemein
Zum Beginn dieses Abschnittes Tool zur Akkordbestimmung
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pkt_q14.gif (157 Byte) Aufbau des Vierklangs
Bezeichnung Ein Vierklang wird aus vier Tönen im Terzabstand gebildet. Benannt werden sie nach dem Dreiklang  den sie beinhalten und danach, ob die hinzukommende Septime groß oder klein ist.
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pkt_q14.gif (157 Byte) Der Septimenakkord
Dur Septimakkorde der Dur-Tonleiter:
I. maj7 Septimakkord der Tonika
II. M7 Septimakkord der Subdominanten parallele
III. M7 Septimakkord der Dominanten parallele
IV. maj7 Septimakkord der Subdominante
V. 7 Septimakkord der Dominante
VI. M7 Septimakkord der Moll parallele der Tonika
VII. M7b5 Verminderter Septimeakkord
Septimenakkorde Dur-Tonleiter:
Moll Septimenakkorde Moll-Tonleiter:
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pkt_q14.gif (157 Byte) Der Dominant-Septimenakkord
Aufbau Der wichtigste Vierklang ist der Dominant- Septimen-Akkord; der immer in der fünften Stufe auftritt. Der Dominante wird hier eine kleine Septime hinzugefügt.
Auflösung Er enthält zwei wichtige Töne der Dur-Tonleiter, in C-Dur sind das H, welches nach C aufgelöst wird und die Septime F, die nach E strebt. Der Dominantseptakkord wird in der Regel zur Tonika hin aufgelöst.
Nach Möglichkeit sollte beim Dominantseptakkord die Quinte weggelassen werden, dadurch wird auch die Auflösung einfacher.
Vermindert Der verminderte Dreiklang auf dem siebenten Ton der Durtonleiter wird verkürzter Dominantseptakkord genannt, als Dominant-Septakkord ohne Grundton gedeutet und wie der Dominantseptakkord aufgelöst.
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pkt_q14.gif (157 Byte) Lage und Umkehrung
Stellung Auch beim Vierklang spricht man von Stellung und Lage, wobei die drei Möglichkeiten zur Umkehrung, die nach der Lage des Sekunde-Intervalls benannt werden.
Umkehrung Die Grundstellung entspricht dem Dur-Dreiklang mit einer kleinen Septime im Sopran, die erste Umkehrung mit dem Sekunde-Schritt zwischen Quinte und Sexte nennt man Quint-Sext-Akkord, die zweite Terz-Quart-Akkord und die dritte Sekund-Akkord.
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pkt_q14.gif (157 Byte) Weitere Akkorde
Mehrklang Theoretisch lassen sich durch Hinzufügen weiterer Terzen noch unzählige Fünf-, Sechs- und Siebenklänge bilden, doch kommen diese selten vollständig vor, werden üblicherweise nicht systematischen behandelt und auch die Akkord-Symbole werden hier ziemlich uneinheitlich und ungenau verwendet.
sus4-Akkord Zu erwähnen wären noch sogenannte Vorhalts- oder sus4-Akkorde, die als C4 bei der Abfolge G7 nach C entstehen können. Diese haben jedoch wenig Eigenständigkeit und werden eher als melodisches Element eingesetzt.
Quartakkord Wenn Akkorde statt aus Terzen aus reinen oder übermäßigen Quarten gebildet werden, spricht man von Quartakkorden. Diese haben manchmal einen speziellen Reiz, sind jedoch nicht historisch gewachsen.
Powerchord Die oft in der Popmusik auftretenden Akkorde mit den Symbole C5, G5 und andere nennt man Powerchords. Es handelt sich dabei um Akkorde ohne die Terz und eventuell mit Oktavdoppelung, wodurch beim Improvisieren mehr Freiheit besteht, da Dur oder Moll nicht festgelegt sind.
Cluster Ausschließlich klangmalerische Akkorde mit sehr eng beieinanderliegenden Tönen, die am Klavier viel leichter zu spielen sind als auf der Gitarre, bezeichnet man als Cluster.
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Letzte Änderung am 19. Oktober 2005
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